Ascents in Sächsische Schweiz by Anderl

Schöne Klettetei, nicht ganz einfach an und hinter den Megasanduhren.

Netter Einsteigerkamin, inkl kleinem Fettleibigkeitstest am Ausstieg

Mehr Schlingen als Meter, sehr schön!

Umstürzende Bäume um uns rum, verletzter Wanderin geholfen inkl. anschließendem Bergwachteinsatz, nach dem Zustieg war der tägliche Bedarf an Aufregung erstmal gründlich gestillt. Daher spontanes chillen auf den Rabentürmchen, herrlich!

Ist das entlang des (zu) engen Kamins/Risses überhaupt der AW? Falls ja, dann nicht ganz einfach für II.

Gerade noch Anstehen vermieden. Ganz schön was los hier heute, trotzdem immer wieder lohnend.

Entspanntes Plaisiren am sonnigen Sandstein

Erst etwas Kamin, dann eine wirklich schöne Kante und oben etwas abschreckende Bäuche, aber alles löst sich erstaunlich gut auf. Diverse Sanduhren machen das Ganze zudem recht entspannt, sehr schöne Route!

Also wer mal einen echten Anfängerüberfall sucht: Hier ist er! Nicht weit und auf der anderen Seite direkt ne super Sanduhr, die sich aus noch der Stellung fädeln lässt. Dann entspannt in die leicht überhängende Wand schwingen, für kleine evtl. nicht ganz leicht zu treten. Recht nett, ansonsten eher unspektakulär und sehr kurz. Das Ganze natürlich gedacht als Einführung in obskure sächsische Techniken für LFF

Ein ziemlicher Sandkasten, recht kräftig für den Grad.

Ich glaube das letzte Mal war der Alte Weg gewesen, daher nochmal Onsight, und ebenfalls super. Sehr schöne Verschneidungskletterei, nicht wirklich Riss. Am Ende des Risses auch gleich 3 super Schlingen, davor eher nicht so tolle. Oben dann deutlich einfacher als es aussieht. Das Gipfelbuch ist hinter der Fahne zu finden, also nicht gleich bei der Öse Feierabend machen.

Immer wieder schön! Entspanntes klettern und super abzusichern.

Da war ich jetzt verwirrt, wo geht das lang? Die 2. AÖ, die laut Führer irgendwo am Absatz sein soll war nicht aufzufinden, und welcher Kamin der richtige sein soll war mir auch nicht klar. Der ganz links? Sieht aber fies aus für II...

Den Felsen habe ich immer nur keimig erlebt, endlich mal richtig trocken. Klimawandel hat auch was gutes, gleich mal ausnutzen Immer schön von Band zu Band, weiter oben gibt's etwas zu weit rechts auch noch ne gute Sanduhr, die man vielleicht mitnehmen sollte, weil ganz oben liegt dann nicht mehr so viel Gescheites. Beim Abseilen fing's an zu tröpfeln, also erstmal ab zum Bier in die Daxensteinbaude...

Nette Route auf eine tolle Felsnadel. Nur vielleicht etwas moralischer als erwartet. Unten liegt nicht viel, und der Überhang auf den Gipfel ist schon erstmal recht beeindruckend. Zum Glück kann man um den Kieselblock super eine lange Bandschlinge spannen, nur wie weit dann die verschwitzten Finger rechts und links in den schmierigen Riss passen ist die Frage Naja, am Ende einfach einmal beherzt anziehen, links aufhocken und fertig.

Kleines Kaminkletter- und Abseiltraining mit den Kindern. Und gerade noch rechtzeitig vor der Regenfront geflüchtet.

Kurz der Heimleitung entwischt #lastrouteofthetrip #20jahresaechsischeschweiz

Im beginnenden Gewitterschauer endlich mal getraut und einen ganz alten Sack abgehängt Kurz, sehr kräftig und oben raus eigentlich immer etwas feucht und dreckig. Die Crux ist eigentlich der Zug über den oberen Bauch nach dem Ring - ich hab hoch angetreten und den Seitengriff bis zum Knie durchblockiert.

Nicht so gut wie der originale Südwestweg.

Noch eine kleine Picknickpause am Wgesrand. War eigentlich für die Kinder gedacht, aber die spielen lieber mit einem Marienkäfer.

Kleiner Abzweiger vom Wanderweg. Gar nicht so einfach für den Grad und hart an der minimalen Weglänge. Dafür sehr schöne Aussicht von oben.

Insgesamt eine echte toller und gut zu sichernder Weg mit lustiger ENU Stelle nach den Pfeiler hin zum oberen Kamin. Bei der Abzweigung nach rechts nachgeholt, dürfte auch nicht anders machbar sein wegen Seilreibung.

Supergut, tolle abwechslungsreiche Kletterei, perfekte Schlingenmöglichkeiten alle 2m und oben eine Aussicht über die halbe sächsische Schweiz. Wir haben zweimal nachgeholt, wegen Reibung und Verständigung. Die 30m dürften auch deutlich untertrieben sein, wenn man von ganz unten bis ganz oben rechnet.

Irgendwann vor 20 Jahren schon mal gemacht. Interessanter etwas heikler Einstieg, dann Plaisir mit massig Schlingenmöglichkeiten. Und teuflisch Seilreibung... Keine Nachsteiger, wegen Stress mit den Kindern wieder runter gekommen

Angenehmer als die Wand rechts daneben, nur etwas dreckig am Anfang, sollte wohl mal öfters begannen werden. Für denn Riss unten evtl. Affenfaust mitnehmen, oben dann ein paar lange Schlingen für den der es braucht.

Herrliche verschneidung, nicht ohne Tücken aber immer angenehm. Endlich mal richtig Sonne hier

Mit Kind und Kegel und aus Bandschlingen improvisierten Klettersteigsets. Interessant vor allem dann wenn die kurzen Arme von Jarno nicht bis zum Kabel reichten und auch die Bandschlinge zu kurz wurde. Zum Glück ist er der Herr der stärkste Kletterer der Familie

Tatsächlich hatte ich noch nie den oberen Teil gemacht! Krux war erst mit dem dicken Kletterrucksack durch den arg engen Einstieg zu kommen, und dann der etwas zu weite und luftige Wandwechsel im oberen Kamin - am Ende ausgespreizt und die Kinder über das Knie traversieren lassen Oben dann ausgiebiges Picknick mit perfekter Aussicht!

Die etwas schmierige und eher heikel abzusichernde Verschneidung auf das Plateau gemeistert, dann aber ganz oben im total keimigen Ausstieg über den Alten Weg kein Bock mehr gehabt und abgeseilt.

Spontaner Soloversuch in der Abendsonne, leider von der Heimleitung am Wandfuß zurückgepfiffen

Verlaufen, musste daher im Gipfelbuch nachsehen wo wir eigentlich sind Netter Sonntagsspaziergang, allerdings nicht ganz so plaisirmäßig abzusichern: Am ersten Aufschwung nur ein offenes Loch (10er Affenfaust + schlechte Keflar zum Abbinden nach rechts), am zweiten ne gute Sanduhr, und ganz oben (Crux) zum Glück den Ring.

Schöner Spazierweg auf den Aussichtsgipfel. Nur am Ende kurzes Block/Kamingeschrubbel.

Test auf Vorstiegskompatibilität.

Herrlich, Schwierigkeiten nur am Ein- und Ausstieg, der Rest ist Plaisir! Am Anfang etwas weit bis zur 2. Sanduhr, dann mehr zu fädeln als man Material hat. Für den Ausstieg evtl. eine dünne Kevlar mitnehmen.

Nachwuchsabseilservice!

Etwas unangenehmer Einstieg in den Kamin, dann sehr schöner Weg. Kamin eher ungesichert, sehr lange Schlinge zum Abbinden des Blocks unter dem Vorgipfel empfehlenswert.

Deutlich besser als der AW, viele Schlingen, bis auf den harmlosen Kamin über der Höhle oben, der geht nur solo.

Der Plan für den Feiertag war klar: Eine Nonne besteigen!

Helmrettungsbegehung an nassem Fels.

Nomen est Omen: Komplett innen im Turm, 3 super Schlingen. Anfangs sehr cool, dann wurde es gehoben sächsisch: Erst passte der Helm nicht durch das Ausstiegsloch (nach oben abgelegt), dann steckte die Hüfte komplett fest, und so hing ich dann da als Knotenschlinge mit den Füßen in der Luft Dann fing es auch noch schön an zu regnen, was es aber nach ein Weile zumindest ermöglichte wieder nach unten durchzurutschen und alles wieder abzuklettern. Den Helm natürlich dabei oben vergessen.... Viva Saxonia