Quarzitgestein. Teils blockig und generell recht glatt.
Eines der populärsten und landschaftlich reizvollsten Klettergebiete in Westdeutschlands. Mit ihren typischen plattig-geneigten Wänden bieten sie vor allem Freunden des gemäßigten Steigens ein Betätigungsumfeld. Die meisten Klettereien befinden sich an den Nordostseiten der Felsen und sind auch im Juni früh im Schatten. Nach Regenschauern trocknen die Wände aber schnell ab.
Das gesamte Morgenbachtal steht unter Naturschutz. Das Betreten der Felsen am orthografisch linken Hang mit zugewiesenem Zugang von oben ist indes ohne Ausnahme erlaubt. Die Routen "Linke Bachkante" und "Pumplippe" am Mainzer Turm sind wegen Felssturzgefahr gesperrt. Die Klüverwand ist ebenso wegen Felssturzgefahr gesperrt. Für aktuelle Infos unter der Felsinfo-Seite des DAV schauen.
Zum Frühstücksplatz unterhalb der Klüverwand führt vom Parkplatz aus ein beschilderter Weg. Von dort aus sind die meisten Felsen über Pfade und Steige zu erreichen. An einen strategischen Stellen weisen Schilder zu den wichtigsten Felssektoren
In Trechtingshausen gibt es einen größeren Zeltplatz. Am Gerhardshof kann man sich im Haus Waldfrieden einmieten oder nach Voranmeldung auf der Wiese zelten.
Praktisch alle Routen sind sehr gut mit Haken ausgerüstet. Nur in einzelnen Passagen sind Keile und Klemmgeräte nötig. Da die Umlenkhaken oberhalb der Ausstiege liegen sind 2-3 längere Bandschlingen zum Einrichten von Topropes nützlich. Diese nicht direkt in die Umlenkringe knüpfen, sondern Karabiner verwenden.
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★★ Weinertkante 5- - morgenbachtal_wappenwand_weinertkante.jpg
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