Showing all 7 routes.
Grade | Route | Gear style | Popularity | ||
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Cima Ovest | |||||
{UIAA} 5+ | ★ Skyline
Topo and description by Christoph Hainz FFA: Christoph Hainz & Gerda Schwienbacher, 29 Jun 2021 | 1100m, 35 | |||
Cima Grande di Lavaredo Parete Nord | |||||
{UIAA} 5 A2 | Sachsenweg | ||||
{UIAA} 5+ | ★★★ Dülfer Dihedral
1
3
80m
2
5+
35m
3
5+
25m
4
5
40m
5
5+
20m
6
4+
35m
7
4
35m
8
2
40m
splendid crack line with crux at the top, just before reaching the SW-edge Tourbeschreibung von der Erstbegehung: Große Zinne 3003m Erste Aufstieg über die Westwand: Walter F. b. Bernuth und Hans Dülfer am 18. August 1913. Die westlichen Begrenzungskanten der Nord und Südwand flankieren eine verhältnismäßig schmale, von mächtigen überhängen durchzogene, senkrechte Wandflucht. Den Durchstieg durch diesen, über 200 Meter hohen, gelben Abbruch vermittelt eine etwa 150 Meter lange, rißdurchzogene Verschneidung, welche die Wand in ihrem südlichen Drittel bilden. - Von der westlichen Zinnenscharte nach links aufwärts und schließlich zu dem kleinen Schuttfeld unmittelbar unter dem senkrechten Wandabbruch der Verschneidung. Hier links zwischen einem Zacken und der Wand 5 Meter aufwärts; dann rechts steil 5 Meter hinan, bis man auf schmaler Leiste 4 Meter nach links querrend den Beginn eines gelben feinen Risses erreicht. Durch ihn senkrecht ungefähr 6 Meter hinauf zu einem Absatz. Rechts um eine abgesprengte Platte herum und über eine Rampe schräg rechts aufwärts zu einem kurzen Band. Oberhalb eines am Boden befindlichen Sicherungshakens äußerst schwierig über die 8 Meter hohe gelbe und senkrechte Wandstelle zu einem zweiten Band, das sich unmittelbar under dem Beginn der erwähnten Verschneidung befindet. In ihr mit Benutzung des Risses ungewöhnlich schwierig 12 Meter aufwärts unter einen kleinen Überhang der rechten Seitenwand. Über ihn hinweg und in der überhängenden Verschneidung weitere 12 Meter ungewöhnlich schwierig hinan unter einen Überhang der linken Seitenwand, der durch einen mächtigen, anscheinend losen Block gebildet wird. Noch 12 Meter äußerst schwierig aufwärts zu einem Stand (Sicherungshaken) oberhalb eines Klemmblockes. Höhe der in einem Stück zu durchkletternden, größtenteils überhängenden Stelle vom „zweiten Bande“ etwa 40 Meter. Nun etwas leichter 5 Meter aufwärts unter einem großen Überhang, äußerst schwierig über ihn hinweg und nach 6 Meter zu einem Stand (Sicherungshaken etwas höher). Ein ungefähr 10 Meter hoher Kamin leitet unter einen großen, schon von unten gut sichtbaren eingeklemmten Block. Durch ein enges Loch hinter ihm zu einem Geröllfeld unter der sich nun bedeutend erweiternden Fortsetzung des Kamins. In ihm an eingeklemmten Blöcken vorbei etwa 25 Meter spreizend aufwärts zu einem Absatz. In einem brüchigen Einriß links noch 6 Meter hinan zu einem Band. Etwas nach rechts und durch einen 15 Meter hohen Riß auf das nächsthöhere Band. Nun über einen Überhang hinauf und rechts durch eine Geröllrinne auf den Westgrad, über den man öfters rechts ausweichend den Gipfel erreicht. - Der lange Riß dürfte fast immer naß sein. Normale Zeit etwa 5 Stunden. Eine der schwersten uns bekannten Dolomittouren. (Veröffentlicht im Jahresbericht 1913 der Alpenvereinsektion Bayerland) FA: von Bernuth & Hans Dülfer †, 1913 | 310m, 8 | |||
Cima Grande di Lavaredo Parete Sud | |||||
{UIAA} 5 | ★ "Dabistebaff"
Start 10 m right of the normal route, then up to a crack and chimney line, which ends at the ring ledge FA: Richard Goedeke, Herbert Konnerth & M. Zink, 1982 | 300m | |||
Cima Piccola | |||||
{UIAA} 5+ | ★★★ N-Face Fehrmann-Smith
The right-hand crack of the north face FA: Rudolf Fehrmann & Oliver Perry Smith, 1909 | 250m | |||
Cima Piccola Punta di Frida | |||||
4+ | Via Dülfer
Einstieg am Beginn der Schlucht (Aneroid 2480 m). Der erste Abbruch wird in der Mitte, von rechts nach links ansteigend, überklettert. Unter der nächsten Steilstufe auf einem Kriechbande etwa 20m nach rechts schwierig mit Benutzung eines Risses auf das nächsthöhere Band und auf ihm, zuletzt kriechend, wieder in die Schlucht zurück. Ein paar Meter absteigen und, erst in der Ecke links, dann nach rechts querend, schwierig über den nächsten Abbruch. Weiter bis zu einer Höhle (2540 m), aus der man durch ein Loch oben links hinausgelangt. Nun leichter über Geröll und durch eine Kaminreihe rechts auf die Scharte (2600 m) zwischen Punta di Frida und Kleinster Zinne. Von der Scharte durch einen gelben Rill zuerst schwierig 25 m hinauf zu einem Felsköpfl in der Nordwand der Punta di Frida. Quergang 30 m nach rechts. (Durch die fortsetzung dies Querganges - zuerst auf das nächsttiefere Band absteigen - lassen sich die Schrofen unterhalb des Nordwandsattels gewinnen.) Nun auf ein 15m höher gelegenes Schuttband entweder gerade hinauf. über eine äußerst schwierige Wand oder bedeutend leichter durch eine große Schleife rechts, indem man erst 8 m absteigt. Schräg rechts (brüchig) ansteigend über eine schwierige Wandstelle in einen Kamin, den man knapp oberhalb seines ungangbaren Abbruches erreicht (2650 m). Im Kamin, der von der Hütte als feiner Stich sichtbar ist, über mehrere Überhänge aufwärts; nach 25 m exponierter und schwieriger Quergang etwa 10 m nach links, dann gerade hinauf zu einem kleinen Geröllfleck unter einem nach rechts ziehenden Spalt. Durch ihn auf ein kurzes Band (Steinmann) und noch 10 m schräg rechts aufwärts. Ein paar Meter unter einem auffallenden, aus einigen Blöcken gebildeten Bogen nach links zu einem Kamin, der auf leichteres Terrain leitet. Beliebig links zum Gipfel der Punta di Frida. Normale Dauer der Kletterei von der Scharte his zum Gipfel etwa 1 1/2 Stunden. Die Route ermöglicht eine vollständige Überschreitung des Massivs der Kleinen Zinne von Nordosten nach Südwesten: Kleinste Zinne (Nordostwand, Abstieg nach Südwesten zur Scharte) - Punta di Frida (Nordwand, Abstieg zum Nordwandsattel) - Kleine Zinne (Nordwand, Abstieg auf dem gewöhnlichen Wege). (Veröffentlicht im Jahresbericht 1912 der Alpenvereinsektion Bayerland) FA: Hans Dülfer †, Werner Schaarschmidt, G. B. Piaz, K. Jelinek & M. Michelsohn, 1912 | ||||
Cima Piccola Torre Preuß | |||||
{UIAA} 5 | ★★ Pruess Crack
1
4
18m
2
1
7m
3
5
20m
4
5
30m
5
5-
35m
6
4+
35m
7
4+
40m
8
4+
50m
Descend: There is probably more options. I will describe how we did it:
Notes:
FA: Paul Preuß & P. Relly, 1911 | 240m, 8 |
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