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Erste Terrasse

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Seasonality

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Description

All routes can be combined with "Führerweg" or any of the routes up to the "Zweite Terrasse" to reach the summit.

Descent notes

Follow the marked path upwards at the left side of the terrace until you reach the "Führerweg", which you can follow to scramble or rap off to the base.

Routes

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Grade Route
1 4- 25m
2 4 40m
3 3- 50m
1 4- 45m
2 5- 30m
3 6- 25m
4 4- 60m

Pitons at stances, mostly clean.

Gear: Slings, nuts, camalots .5-2

FA: Ch. Held et al., 2003

1 5 50m
2 6+ 35m
3 5 45m
4 4+ 25m
5 2 30m

Sport alpine route with sometimes airy bolting.

A set of slings and nuts is advisable for the easier sections, esp. the clean top pitch.

FA: G. Baumgartner & Th. Baumgartner, 1986

1 4 50m
2 6 45m
3 5 45m
4 3 30m

Bolted, additional protection advisable for easier sections

Gear: Nuts, Slings, Cams .5-3

FA: G. Baumgartner & J. P. Klahn, 1986

1 3 45m
2 4 40m
3 4+ 25m
4 4- 45m

One of the classic routs of the early Kaiser era.

Bolted stances and cruxes.

Gear: Stoppers, slings, camalots up to 3

FA: F. Christ & H. Fick, 1891

1 4+ 35m
2 5 20m
3 5 A0 15m
4 4+ 40m
5 4+ 25m
6 4 40m

Routenbeschreibung der Erstbegeher: Totenkirchl 2193 m. Neue Route zur ersten Terrasse: Hans Dülfer, Werner Schaarschmidt und Johann Schneider am 14. Juni 1913.

Unmittelbar links der zum Teufelswurzgarten abstürzenden Nordwestflanke der ersten Terrasse ist ein Kamin eingeschnitten, der in der Wandmitte abbricht. Etwa 10 Meter links von seinem unteren Ende beginnt ein Riß, der unten in eine Rinne ausläuft. - Von links her auf- und absteigend leicht in die Rinne hinein und in ihr aufwärts bis unter den Riß. Durch ihn sehr schwierig 8 Meter hinan bis zu einem größeren Grasfeld. Von hier schräg rechts aufsteigend nach 5 Meter auf ein kleines Köpfl und mit Benutzung des Seiles - Mauerhaken ein paar Meter höher - noch 4 Meter nach rechts um eine glatte Ecke herum zu dem kleinen Absatz unter dem Kamin. Zuerst über eine plattige Stufe, dann durch eine rißartige Steilrinne im ganzen etwa 28 Meter auswärts. Weiter im rechten oder linken Kaminast bis unter den Schlußüberhang. Hier über die steile Begrenzungswand des Kamines nach rechts an die Nordwestkante und über sie ein paar Meter aufwärts. Nun jenseits 4 Meter hinab und nach rechts in eine Rinne, die zur ersten Terrasse leitet. - Äußerst schwierig.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1913 der Alpenvereinsektion Bayerland)

Crux pitch free ca. UIAA 7, size dependent

FA: Hans Dülfer †, Werner Schaarschmidt & Johann Schneider, 1913

FA: Hans Dülfer †, Hanne Franz, E. Merlet & Willy von Redwitz, 1914

Bericht von Dülfer: Die Nordwestabstürze der ersten Terrasse werden in ihrer Mitte von einem charakteristischen Kamin durchrissen, der gegen das Latschenband des Merzbacherweges unvermittelt abbricht. Vom Teufelswurzgarten auf das Band und über dieses zu dem letzten begrünten Fleck in der Fallinie des Kamins. Zuerst ein paar Meter über grasdurchsetzte Felsen, dann immer steiler und schwerer mit Benutzung des feinen, in die Verschneidung eingeschnittenen Risses (schwerste Stelle) zu einem plattigen Absatz. Nach rechts an die Kante und an ihr 3 m empor (Stand). Nun (zweitschwerste Stelle) unter einem Überhang ansteigend nach links wieder in die Fallinie des Kamins; quer nach links zu einem kleinen Grasfleck und aufwärts in den eigentlichen Kamin hinein. In der oberen Hälfte des als ,sehr schwierig" zu bezeichnenden Kamins läßt sich ein großer Überhang entweder außen erklettern oder durch ein auffallendes enges Loch umgehen. - Der Schroffeneggerkamin ist interessanter und technisch etwas schwerer als der 'Christ-Fickkamin'.

(Veröffentlicht im Jahresbericht 1912 der Alpenvereinsektion Bayerland)

FA: Dr. Gustav Brock, Hermine Brock, Francesco Jori & Franz Schroffenegger, 1912

1 5 30m
2 6 45m
3 5 35m
4 7 45m

Mostly clean.

Gear: Stoppers, slings, camalots up to 2.5

FA: B. Siebenhühner & P. Scheiffele, 1988

1 5+ 40m
2 6 35m
3 7 35m
4 8-/8 45m

Fully bolted, gear: 15 draws.

FA: H. Nuss & H. Hackenberg, 1998

1 5+ 25m
2 6+ 30m
3 8- 45m
4 6+ 45m

Bolted, some nuts and cams can be used to protect the easier sections.

FA: H. Nuss & H. Hackenberg, 2000

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Author(s): M. Stadler

Date: 2021

Author(s): A. Jentzsch-Rabl, A. Jentzsch

Date: 2020

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Fri 2 Jun
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