Nodes em Arnstein

Das gesamte Klettergebiet setzt sich aus vielen Felsblöcken, -wänden zusammen. Es liegt am Nord-Süd orientierten Kammrücken zwischen Maria Raisenmarkt und Holzschlag.

Mehrere Boulderblöcke und zwei kleine Felsbereich mit kurzen Kletterrouten bilden dieses kleine, aber nicht uninteressante Gebiet. Sommertauglich.

Einzelner Fels direkt an der Abzweigung im Wald

Traverse von links nach rechts

Sitzstart

tiefer Sitzstart ganz in der Einbuchtung, ohne linken Henkel!

40m nordöstlich der Arnsteinblöcke, perfektes Absprunggelände

Traverse, von rechts nach links

Sitzstart

Sitzstart

Kleiner, netter Felsbereich mit (sehr) kurzen Routen

Routenkombination, steigt ganz links ein, quert alle Routen und steigt gemeinsam mit "Polarsturm" aus. Crux am Ende.

eher großgriffig

Am Ende leicht überhängend

Riss

Kraftraubender Dachkantenaufsteher

Dachkantenaufsteher

Felsblock, der auf beiden Seiten beklettert werden kann, Hauptseite ist die Talseite. Kurze, aber interessante, knackige Routen. Der Wandfuß auf der Bergseite ist unangenehm.

Kürzestroute

Einzelstelle, Platte

Großgriffige, aber kurze Wandkletterei

Großgriffige Wand-, Gratkletterei

Kraftraubende Kantenkletterei

schwerer Einstieg, kleingriffige Wandkletterei

Schwerer Einstieg

Schwerer Einstieg - Linksquerung - Aufsteher

Schwerer Einstieg, leichte Verschneidung

Kantenkletterei

Unten kräftig, oben Zweifingerloch

Einstieg mit "Heiße Liebe", dann rechtshaltend Größenstelle, Aufleger

Offenes Projekt, direkt bei den Haken klettern

Verwendet die Griffe rechts der H von "Abgeblitzt", Notlösung

Genialer Henkel-Boulder

Henkel-Boulder mit fehlendem Henkel am Ausstieg

Kleingriffig, Dynamo, Seituntergriff

Kleine Aufleger

Auflegerleiste, Einzelstelle

überraschend schwer

Querung

Querung

Der Arnsteinturm ist ein eigenständiger Turm nördlich der Hauptwand. Teilweise splittriger Fels. Aufpassen bei den Einstiegen, diese befinden sich auf einem Band. Sommertaugliche, eher kräftige Routen.

Brüchig, daher sehr eng gesichert; netter Schlussüberhang

Steile und anspruchsvolle Wandkletterei - Einzelstelle (Kreuzzug)

Steile, etwas splittrige Wandkletterei, dann Riss

Kleingriffige Leisten zur Verschneidung (links der H. klettern), dann nach rechts zum Schlussüberhang.

Schwieriger Einstieg - Linksquerung - Platte - Schlussüberhang

Verschneidung - Linksquerung - Überhang, kleingriffiger Ausstieg

Einstieg gemeinsam mit "Träume sind Schäume",gerade übers Dach (Crux)

Weite Züge im Überhang, Crux am Ausstieg

meist großgriffig, Vorsicht bei den blockigen Griffen

Traverse

Die "Arnsteinwand" ist die mächtige Hauptwand des Gebietes "Arnstein". Sie ist sehr beliebt, stark besucht und bietet ein Betätigungsfeld für alle. Im linken Bereich finden sich leichte(re) Routen, im mittleren die schwersten und im rechten die längsten und großzügigsten. Sommertauglich.

Stark besuchter Bereich, beliebt bei Anfänger(kursen). Viele "Klassiker". Bietet leichte und schwere Routen. Jedoch bereits speckig.

Beginnt am Plateau oberhalb des"Mutzsteiges" und führt über den Rücken zum höchsten Punkt der Arnsteinwand.

Leichte Anfänger- und Kinderroute, ideal für erste Vorstiegsversuche.

Leichte Anfänger- und Kinderroute

Leichte Route, steileres Ende

1. 14m (4-); schwerer Einstieg, Rechtsquerung, Verschneidung, Stand

2. 8m (2-); Rechtsquerung bis zum Stand

3. 10m (4); untere Verschneidung (Crux), links zur Schlussverschneidung

Einstieg unübersichtlich (Crux) immer an Fingerlöchern leicht rechtshaltend, knapp rechts der Verschneidung zu Stand.

Einstieg kräftig, dann Platte

Ausstiegsverlängerung; unten "Burgherr", dann links um die Kante und diese hinauf.

Ausstiegsverlängerung; unten "Linke Löcher", dann gerade weiter.Leisten, Crux mäßig gesichert.

Klassiker; kraftraubender, steiler Einstieg, dann Wandkletterei

Steiler Einstieg, dann Wand- und Kantenkletterei (definiert dir. bei den H 7+)

Ausstiegsverlängerung; unten "Triceratop", dann splittriger Überhang (Crux), Ausstieg mit "Zigeunerquergang" .

Einstieg an der Höhlenkante, Crux an der Dachkante, Plattenkletterei und Ausstieg mit "Mutzsteig". Variante Einstieg über "Triceratop" 9-/9.

offenes Projekt; kombiniert "Desiree" und "Rock Ballett": Seilreibung!!!

Genialer Klassiker!! Einstieg am Pfeiler, Linksquerung, von der Nische gerade zum Zwischenstand. Verschneidung (gemeinsam mit "Zigeunerquergang") und gerade zum Stand

Begradigt den Mutzsteig im unteren Mittelbereich durch das "Loch".

Crux ist der Einstieg im Torbogen (Vorsicht Bodensturz), quert den "Mutzsteig", Verschneidung (zweite Crux).

Beginnt in Wandmitte auf Band. Unangenehme Wandkletterei

Im mittleren Wandbereich finden sich die schwersten Routen von "Arnstein" und auch die längsten und großzügigisten. Leichtere Routen sind kaum vorhanden. Der Fels ist teilweise splittrig. Achtung: das Zustiegsseilgeländer ist in einem schlechten Zustand.

Kleingriffige Fingerlöcher

Kleingriffige Fingerlöcher

Für viele ein utopisches Projekt

Dachüberhang - nach Griffausbruch nicht mehr wiederholt

Einstieg in Wandmitte. immer linkshalten, zwei Einzelstellen (Überhang und Ausstieg)

Einstieg in Wandmitte. Etwas nach links, dann aufwärts. Zwei Einzelstellen (Überhang und am Ausstieg).

Vom Einstieg links halten - Wandstufe - Band - nach links zum Stand.

Großzügig! Unten "Zustiegsvariante", Verschneidung, kleingriffige Platte (Crux), rechts Schuppe, ausgesetzter Ausstieg (zweite Crux) zum Stand

Großzügig! Über "Zustiegsvariante" zum Absatz; zuerst gerade dann linkshaltend, steile Wandkletterei, Crux bei griffarmer Platte. Ausstieg mit "Hals- und Steinbruch".

Gemeinsam mit "Der weite Horizont" bis zu dessen Crux. Hier rechts (Crux), dann gerade bis zum Dach, Rechtsquerung (zweite Crux). Ausstieg mit der "Unmittelbare Westwand". Seilreibung!

Großzügig! Anfangs mit der "Zustiegsvariante" bis Absatz, gerade hinauf (rechts der H. klettern) zu steiler Platte. Crux mit Linksschleife klettern, Aufsteher, Austieg über Abschlusskante (rechts klettern).

Im rechten Wandteil finden sich sehr kurze und wiederum sehr lange, großzügige Routen. Auch hier ist der Fels teilweise splittrig. Helm für die Sichernden absolut empfehlenswert. Manche Einstiege liegen in Wandmitte. Das Zustiegsseilgeländer ist in einem schlechten Zustand.

Einstieg gemeinsam mit "Zustiegsvariante", gerade aufwärts. Crux im kleinen Überhang.

Großzügig; Einstieg über "Hofnarr", anschließend folgt eine Verschneidung, dann über eine Platte (Crux, Leisten und Fingerlöcher) zu Band. Über den linken Überhang (schwer) zum Stand.

Zustieg über "Hofnarr", dann Wandkletterei zum Überhang (Crux, rechtshaltend). Weiter immer rechtshaltend zu Stand. (Bei Vogelbrut bitte nicht klettern)

Unübersichtliche Boulderroute

Boulderroute, schmerzhafte Fingerlöcher

Boulderroute, weiter Blocker

Lange, tlw splittrige Route. Zustieg über "Nichtigkeiten", dann schöne Wandstelle, der die steile, splittrige Crux folgt. Gerade zum Stand.

Vorbau, dann splittriger schwerer Einstieg (Vorsicht, Bodensturz möglich). In leichterer Wandkletterei gerade zum Stand.

Vorbau, brüchiger, kraftraubender Einstieg, dann großzügige Wandkletterei mit technischen Passagen.

Vorbau, splittrige Einstiegsverschneidung, leichtere Wandkletterei. Crux (links der Kante klettern), griffiger Abschlussüberhang.

Einstieg von Band. Leicht überhängender, splittriger Einstieg, dann etwas alpine Wandpassage. Ausstiegswand links der H. im Riss klettern.