Vías en Thalhofergrat

Plattenwand, stumpfe Verschneidung, deren Crux am Ende mit Linksschleife klettern

kleingriffig, -trittig, Aufleger

Crux sind gleich die Einstiegsmeter, dann immer kleingriffig zuerst nach links und gerade hinauf (Fingerkraftausdauer) mit böser Stelle. Ausstieg mit "Zen light".

Lange Traverse; beginnt bei "Amerika" und endet bei "Don Roberto".

Bouldereinstieg an kleinsten, abgeschmierten Leisten

Trittarmer Einstieg

Splittriger Einstieg,technische Plattenkletterei, schöne Ausstiegsmeter.

kleingriffig, -trittig

"Einzelstelle" im Dach

Vorbau, Kamin, spreizend auf den Pfeilerkopf, geniale Wand-, Plattenkletterei, mit der Crux im Steilen (Henkel rechts).

High End Tour, stark überhängend, eher kleingriffig

"Normalweg"; linkshaltend zur Schlusswand

Trittarmer Einstieg

Kombiniert Boulder "Stimme des Windes" mit "Love me tender"

kleingriffig, -trittig

Stetig schwerer werdend, leicht rechts haltend, Schlüsselstelle "gewußt wie" an kleinen Leisten; dann immer noch schwer zum Stand

Definiert mit Sitzstart vom Block

Steiler Einstieg, dann Rinne

Offenes Projekt

kleingriffig.-trittig

Abgeschmiert, unangenehm und unübersichtlich; tlw. weite Blocker; ab dem Absatz rechts der H. klettern.

Zuerst eher großgriffig mit weiten Zügen, abrupt schwer, unübersichtlich, moralisch (Crux), abschließend weiter abgesicherte Schlussmeter.

Einstieg gemeinsam mit "Hausbesetzung", gerade mitten durch die Platte.

Durch die Rissverschneidung auf's Band, kurz gemeinsam mit der "Maturavorbereitung", gerade an der stumpfen Kante zu Stand.

Traverse quer durch die Höhle

Grasig, nett

Einstieg am Pfeilerkopf von "Schnecken, die schlecken". Immer dem Gratverlauf über kurze Wandstufen aufwärts (am Ende ganz leicht). Zustieg zum Toprope einhängen.

Offenes Projekt

Riss mit kleinem Ausstiegsüberhang

Abgeschmiert; untere Wandhälfte homogen und schwer, obere Hälfte leichter

Oberer Wandteil; nett

Rutschige, schwere Einstiegsmeter, Linksquerung, Crux im Überhang uns Platte; kraftraubend

Traverse von Bachseite nach rechts, umrunden bis zum Ausgangspunkt. Super Absprunggelände, wird dennoch selten begangen.

Kombination des Boulders "Stimme des Windes" mit "Aiolos"

Dachkletterei, weiter Blocker zu Henkel, linkshaltend zur spannenden Schlussplatte

Rampe aus der "Höhle" zum Annyplatzerl - Zustieg für die jeweiligen Routen

Offenes Projekt

Einstieg mit "Tiefblick", rechts querend 1m an der Fuge; Verschneidung rauf, Crux (Hooken) und entlang der Dachkante nach rechts.

Abgeschmiert; untere Hälfte schwer mit einer Einzelstelle, oben leichter

Oberer Wandteil; unangenehmer Riss (1. bis 2.H.)

Unangenehm, unübersichtlich, hart. Kleine Griffe und Tritte.

Traverse, Start rechts unten, Verlauf der kante folgend bis zum linken Ende

Kombination des Boulders "Stimme des Windes" mit "Aiolos"

Linkstraverse von "Superfeucht" bis Wandende

Maximalkräftig, unübersichtlich - extrem hart und schwer

Wandkletterei mit Band-Aufsteher

Rissspuren, Mittelteil gemeinsam mit "3-Freunde-Steig", gerade über Rissverschneidung (Crux)

Splittrige Einstieg, "Klemmblock", Wandstelle

Abgespeckt; kraftraubender Piazriss, Aufsteher und Wandkletterei

Kletter- und Gehgelände wechseln sich ab. Achtung, das Seilgeländer ist bereits tlw schadhaft. Links von der Westwandhöhle über Schrofen leicht rechtshaltend hinauf, entlang dem Wandfuß der oberen Wand nach rechts. Die schwerste Passage ist die Verschneidung zum Gratverlauf.

Kleingriffiger, technischer unterer Wandteil, dann leichter

Kleingriffig und -trittig, oben leicht überhängend.

Maximalkräftig, unübersichtlich - extrem hart und schwer

Aus der Höhle linksquerend entlang der Fuge viele Routen kreuzend bis zum Annyplatzerl. Kann nicht abgebaut werden (nachklettern, oder zurückklettern).

"griffarme" Einzelstelle im glatten Fels

Einzelstelle und weiter Blocker; Direktzustieg zu "The Abyss".

Seitgriffe im Riss

Schwere und abgespeckte Einstiegsmeter, dann leichter

Platte und Verschneidung

Kurz mit dem "3-Freunde-Steig 4. SL" nach links (Köpferl), gerade aufwärts, griffarme Platte (Crux) im Mittelteil, Ausstieg gemeinsam mit "Wirbelwind".

Ausstiegsverlängerung (-variante) von "3-Freunde-Steig 2.SL". Zuerst gerade, dann links und immer knapp rechts der Gratkante aufwärts.

kleingriffig und -trittig, oben leichter.

Maximalkräftig, unübersichtlich - extrem hart und schwer (Einzelstelle)

Kleingriffiger Einstieg, Piazriss am Ausstieg. Absicherung unangenehm.

Einstieg mit "The Abyss", nach dem Dynamo rechts queren, aufwärts Crux mit Seitgriffen, Auflegerloch und leicht linkshaltend zum Stand.

abgeschmierter und unangenehmer Riss

plattige Wandstellen, großgriffig

Homogene, schöne Wandkletterei, Gratkante zum Stand.

Einstiegsblock -Absatz, nach links (kreuzt "Originell"),

Ausstiegsverlängerung (-variante) von "3-Freunde-Steig 2.SL". Vom Stand (Scharte) gerade (Wandstufe) und entlang des Risses zu Stand.

kleingriffig, -trittig

Kleinste (keine) Griffe ....

Lang, gut, unübersichtlich. Einstieg am Band, kleine Rechtsschleife (Vorsicht Bodensturz möglich), Dynamo an der Crux, Moral zum Band, fingerkraftraubend zum Stand (linkshaltend).

Rechts der H. klettern (direkt 7, ohne Riss)

abgeschmierte Wandkletterei

Definiert

Von rechts nach links zur Schuppe und zum Stand

Offenes Projekt

Rissverschneidung

Unübersichtlich, technisch interessant, Leisten. Am Ausstieg gerade (Schnapper)

Einstieg (Crux) diffizile Wandkletterei bis zur Schuppe, dann leichter

very technical; Kantenkletterei, links und rechts greifen.

offenes Projekt

Unglaublich homogen schwer, untere Hälfte eher athletisch, obere Hälfte eher technisch. Und überall die Frage wie geht's weiter ...

Brüchige Einstiegsmeter, immer besser werdende Wandkletterei zum Absatz und Stand.

Beginnt in Wandmitte. Steile Verschneidung (spreizen), leicht rechts zur Schlusswand mit Crux.

Crux im Überhang

Schwerer Leisten-Einstieg, dann leichter

Stetig schwerer werdende Kletterei mit markanter Einzelstelle (Schnapper auf nicht offensichtlichen Griff

Trittarmer Einstieg

Steile Einstiegsplatte (Crux, Fingerlöcher, Größenstelle), dann leichter

Kleiner Überhang, Rissspur

Einstieg auf Absatz auf der SW-Seite der Wand. Inhomogen, kurze Wandstelle, leichtes Gelände und steile Wandkletterei am stumpfen Pfeiler.

Ausgesetzte Wandkletterei knapp links der Kante - Gipfelblock - am Grat zum Stand. (Fortsetzung: Über meist Gehgelände am Grat entlang in den Wald 1)

Einstieg am tiefsten Punkt des "Thalhofergrates"; stufiges Gelände führt entlang des Grates zum Einstiegsplatz des Himmelsfingers.

Verschneidung (zuerst eher links, dann Klemmblöcke, dann eher rechts halten)

Nach links zum Riss, gemeinsam mit "3-Freunde Spezial", nach rechts zum Grat, diesem folgen.

Dem Gratverlauf bis zum Ende extrem ausgesetzt folgen. Abseilen in die Scharte, Stand links.

Vom Stand (Scharte) gerade (Wandstufe), dann rechtshaltend der Rippe entlang zum Stand.

Klassiker, "komplizierte" Wegführung, kreuzt mehrere Routen.

1. 22m (5): Einstiegswand, rechts haltend auf den Pfeilerkopf.

2. 23m (5+): zuerst leicht rechts, dann links halten, Crux in der Steilstufe, weiter zur Rampe und zu Stand (Scharte).