Ascensiones en Bielatal por Victor

Sehr schöner und sehr langer Weg. Man steht regelmäßig freihändig auf kleinen Bändern, also wenig anstrengend. Das macht die einzelnen Schwierigkeiten jedoch nicht leichter. Der Ausstieg ist nochmal weit und schlecht gesichert über mehrere Überhänge. Aber hier sehr leicht (~IV)

Ab dem 3. R bin ich aus Unkenntnis des Weges gerade die Rinne ausgestiegen. Also Ad Astra m. AV. Eigentlich geht es rechts die Kante an zwei weiteren Ringen hoch. Die Stelle am 1. R ist sehr witzig aber wahrscheinlich noch keine VIIa

Schöner Weg, etwas aufregend zum 4. Ring. Dort dann die schwerste Stelle.

An drei Ringen vorbei. Traumhaft

Die Querung und die folgende Kante sind zwar leicht, aber nicht solide abzusichern. Hier ist etwas Moral von Nöten. Herrlich schöner, länger Weg!

Schöner langer Weg. Für VIIa eher leicht. Ich habe an der Öse auf dem Band und auf dem Pfeiler nachgeholt.

74te Begehung. Man gewinnt ordentlich Klettermeter wenn man die „SW-Kante“ einsteigt.

Sehr schön, am zweiten Ring nachgeholt. Achtung: Abseile länger als 30m

Vom 1. zum 2. Ring ziemlich weit, und ohne Schlinge.

Schön und lang. Auf dem Weg zum Ring leider eine weite Strecke ungesichert. Der Ring steckt auf dem Band unter der Störschicht, links der Kante.

Lohnender Einstieg zur Westkante. Auf dem Pefiler lange Bandschlinge, wichtig für den Nachsteiger!

Ziemlich eindrucksvolle Sache. Zum ersten Ring hin schwer und schlecht gesichert. Ab dann gut gesicherte und interessante Kletterei. Beim Klettern denkt man immer an Oliver Perry-Smith, der diesen Weg 1913 erstbegangen hat. Eigentlich kaum vorstellbar.

Der erste Ring steckt sehr hoch und es lassen sich bis dahin keine Schlingen legen. Deshalb habe ich den nR des Juniweges stark verlängert geklippt und bin so gesichert zum Ring geklettert. Am Ring schwere Einzelstelle und dann schöne Züge zum 2.R des Juniweges.

Schöne Kletterei, aber den 2. R hätte ich mir 1,5m höher gewünscht. So ist der Weg nicht gut gesichert.

Der Einstieg über den "Südriss" ist empfehlenswert. So dann auch nur VIIa

Schöne, steile Wandkletterei. Kurz, aber knackig. Jetzt mit zwei nachträglichen Ringen gut gesichert

Spannend und abwechslungsreicher Weg. Überm zweiten Ring kommt nochmal ein reibiger Ausstieg.

Vom 1. R zum 2.R der "Randstreifen". An deren 3.R vorbei zum 2.R der Reißigerkante. Sehr lohnender Kombination, gut gesichert, schön und bloß VIIb.

Der Einstieg lockt etwas, aber direkt beim ersten Handklemmer unterm 2.nR hat man die Schwierigkeit schon geschafft. Trotzdem ganz nett und den weiteren Riss kann man mit UFOs gut absichern.

Erwähnung: am Dach rechts in O-Weg ausweichen

(14. Begehung) Knackige Wandstelle am 1. Ring, dann breiten (etwas grünen) Riss auf bewachsenen Absatz. Den zweiten Ring in der Rippenfolge habe ich übersehen, stört aber nicht, dank guter UFOs.

Schöner Spreizkamin mit zwei Schlingen, dann kurzweiliges Rissklettern an zwei Ringen. (4.Begehung)

No protection until the first Ringbolt (~10m)

Sehr kurz

Erwähnung zur Verlängerten Variante des AW

Überhängender Handriss und Schulterriss

Der Einstieg ist auch für den Nachsteiger anspruchsvoll. Danach wunderschöne lange Kletterei. Am Ring nachholen.

Einfach nur Wow. Lang, homogen. Die Crux ist perfekt gesichert.

Eine leichte 5. Außer einem Karabiner für den Ring braucht man nichts. #barefoot

Unten eher brüchiges Gestein, aber leicht und viele Schlingen. Oben super Kletterei an Riss, Wand und AW-Verschneidung. Bei guter Seilführung kann man wunderbar Durchsteigen.

Ab Ring schöne Kletterei. Aber zum Ring hin ungenügend gesichert. Eine Kevlar und das blaue UFO zu Beginn der Rinne entspannen etwas.

Vorm Ring nicht allzu gut gesichert (SU an der Kante, rotes UFO 2m unterm Ring) aber leicht. Ring lässt sich gut Klippen, dann knifflig bis auf Absatz.

Bietet sich als EV zum Talweg an. Schöne Verlängerung, und man spart sich den Zustieg durch die Rinne aufs Plateau.

Schöner länger Weg. Bis zum Ring schlecht bis gar nicht gesichert, aber leicht. (Nur sehr sehr dünne SUen) ab Ring mit UFOs gut absicherbarer Riss, Querung und Rinne zum Vorgipfel.